Kai Merker und meine Wenigkeit machten uns daran die gutgefüllten Räume der schlosseigenen Bibliothek zu durchforsten und alles zu scannen was nicht beim Anfassen zu Staub zerfiel. Aus einem Sammelsurium von Ornamenten, Typografie, Handschriften und Holzschnitten aus einer Zeitspanne von über 200 Jahren wollten wir Neues entstehen lassen.
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